MEBS 2 und MEBS 3 | Update des Fondsberaters zum 20.11.2018
Die vergleichsweise schnelle und positive Entwicklung des 4.000 MW-PV-Kraftwerk-Projekts in Algerien sorgt alleine für eine baldige Beendigung der langen, quälenden Wartezeit, während vielfältige, vor allem politische Einflüsse leider auch weiterhin die Projektentwicklungen in Ägypten, Oman, Bahrain etc. bremsen. Die lukrativen MEBS-Verträge mit der Solar Ventures Limited in Dubai, die über erhebliche wirtschaftliche Rechte am Algerien-Projekt verfügt, bilden die Voraussetzung, dass die Zielrenditen der beiden Fonds MEBS 2 und 3 in Kürze, jedoch nicht vor 2019, endlich an die Fonds-Anleger ausgeschüttet werden können.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Verträge vom 27. Dezember 2017 über den Verkauf der MEBS 2 und 3-Anteile an der PV-Kraftwerks-Entwicklungsgesellschaft Terra Sola Ventures W.L.L. und der PV-Projekt-Besitzgesellschaft Shamsuna Ventures W.L.L. – beide mit Sitz in Bahrain – an den strategischen Investor Solar Ventures Limited (SV Ltd.) in Dubai, der auch die wirtschaftlichen Rechte am 4.000 MW PV-Kraftwerksgroßprojekt in Algerien zu großen Teilen hält, hat sich als weitsichtig und richtig herausgestellt.
Zu bedenken ist, dass es sich bei den PV-Kraftwerks-Großprojekten (Ägypten mit 2.000 MWp und Algerien mit 4.000 MWp) um unternehmerische Entwicklungen handelt, die mit einem Gesamt-Investitionsvolumen von rund 7 Milliarden US-Dollar in der gleichen Liga spielen, wie z. B. die bekannten deutschen Großprojekte: Flughafen Berlin BER/Willy Brand, DB-Bahnhof – Stuttgart 21, Elbphilharmonie in Hamburg – alle müssen oder mussten mit Jahre dauernden Verspätungen leben. Gründe sind bei solchen ‚Staats-Projekten’ fast immer im politisch-/wirtschaftlichen Umfeld zu suchen – und genau das trifft auch auf unsere Projekte zu. Lesen Sie dazu bitte das aktuelle Update unseres Fondsberaters und Asset-Managers, der für die MEBS-Projekte die Verantwortung trägt.
Die beiden MEBS-Fonds 2 und 3 werden nach einer quälend langen Wartezeit in 2019 die ursprünglich geplanten ökonomischen Ziele endlich erreichen können.
Wir danken allen Anlegern, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben und deren Geduld erheblich strapaziert werden musste, für ihr außerordentliches Durchhaltevermögen – am Schluss wird es sich gelohnt haben.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz-G. Wülfrath und Hans-J. Döhle