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Photovoltaik-Projekt in Oman

Im Rahmen eines 2 Mrd. US-$ Photovoltaik-Entwicklungsprojekts für den Oman haben die Universität Aachen (RWTH | Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule) mit ihrer Tochter, German University of Technology in Muscat/Oman (GUtech)* und dem Projektinitiator, der Terra Nex-Gruppe mit Sitz in der Schweiz und in Bahrain, die enge Kooperation zur Schaffung neuer Studienplätze beschlossen.

Das Solar-Energie-Konzept für Oman beinhaltet mehrere Ziele: Das wichtigste Ziel ist die Erstellung von bis zu sechs Photovoltaik-Kraftwerken mit einer Gesamtleistung von 400 MW, die dringend zur Schließung akuter Stromlücken in Oman benötigt werden.

Des Weiteren sollen neue Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen werden, die das Land ebenso dringend benötigt. Das geschieht im Rahmen dieses Projektes durch den Aufbau einer eigenen Fabrikation für Solarmodule mit 120 MW Peak Produktionskapazität und der Einrichtung einer Fabrikation für die Aluminium-Ständerwerke der neu zu bauenden Photovoltaik-Anlagen. Das richtungsweisende Projekt wird auf diese Weise bis zu 2.000 direkte und indirekte Arbeitsplätze generieren.

Durch die Zusammenarbeit mit der GUtech-Universität in Muscat profitieren in dem vorgesehenen 20-Jahres-Plan jährlich bis zu 1.000 omanische Studenten von einer akademischen Ausbildung und von Trainingsprogrammen im Bereich Erneuerbare Energie. Das sind bis zu 20.000 junge Menschen in Oman, die in den nächsten 20 Jahren eine zukunftsweisende Ausbildung erhalten.

Zur Finanzierung der Studien- und Ausbildungsplätze an der GUtech-Universität wird die Terra Nex eine omanische gemeinnützige Stiftung einrichten, die GHCD-Stiftung. Diese soll aus einem 2,5%-Anteil der jährlichen Netto-Erträge der operativen Photovoltaik-Kraftwerke gespeist werden. Zum Stiftungsvorstand werden Mitglieder der RWTH/GUtech-Universität, der Terra Nex-Gruppe sowie lokale akademische Experten auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien zählen. Die Terra Nex wird das Stiftungsvermögen verwalten. Auf diese Weise erzeugt die hier in Übermaß vorhandene Sonnenenergie nicht nur sauberen Strom, sondern auch dringend benötigte und qualifizierte Arbeitsplätze mit hervorragenden Zukunftsperspektiven.

In das Projekt sind weitere starke Partner involviert: Generalunternehmerin ist die deutsche SIEMENS AG, die die schlüsselfertige Erstellung der PV-Anlagen sowie die Lieferung der vertraglich vereinbarten Strommenge garantiert, und die ebenfalls deutsche Roth & Rau AG, die für die Fabrikation der – auf dem höchsten Stand der Technologie – Solarmodule verantwortlich ist.

Ein weiterer strategisch sehr wichtiger Partner für die Implementierung des Projektes ist S.E. Scheich Hilal bin Khalid bin Nassir Al-Maawali, ein enger Vertrauter des Sultans und einflussreiche, anerkannte Persönlichkeit in der omanischen Gesellschaft. Er hat wesentlich dazu beigetragen, dass mit den Vertretern des ersten PV-Kraftwerk-Standorts (Staatliche Freihandelszone in Oman) bereits Vorverträge geschlossen worden sind.

Deutsche Anleger können von diesem einmaligen Projekt profitieren, indem sie sich über den Spezial-Fonds MEBS 2 beteiligen.

 

Middle East Best Select GmbH & Co. Zweite KG. (MEBS 2)

 

Beteiligung an PV-Projekt-Entwicklungsgesellschaften in Oman | bis zu 6 PV-Kraftwerke à 50 MW bis 80 MW | Gesamtvolumen: ca. 2 Mrd. US-$. Privilegierte Investition gemeinsam mit Wirtschafts- und Politik-Eliten in Oman. SIEMENS agiert als Generalunternehmer und garantiert die vertraglich vereinbarte Performance der Anlagen. Die Stromabnahme wird durch eine fixe Einspeisevergütung garantiert.

Fonds-Volumen: 10 Mio. € | max. 20 Mio. €
Laufzeit: bis 31. Dezember 2015
Platzierung: bis max. 31. Dezember 2012
Plan-Rendite: min. 100% | Kapitalverdoppelung
Vorzugs-Ausschüttung: 100% – Erst wenn der Anleger sein investiertes Kapital zzgl. 100% Gewinn zurückerhalten hat, ist eine Erfolgsbeteiligung für das Fondsmanagement vorgesehen.
Mindestbeteiligung: 250.000 € zzgl. 3% Agio
Generalunternehmer: SIEMENS AG

Die vollständigen Emissionsunterlagen erhalten Sie HIER.

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* In den arabischen Staaten dominierten bislang angelsächsische Universitäten den Markt für akademische Bildung. Jetzt gewinnen deutsche Hochschulen an Boden. In Ägypten, Jordanien, Abu Dhabi und Oman existieren bereits seit einigen Jahren deutsche Universitäten. Experten sehen Potenzial für weitere deutsche Initiativen im Hochschulbereich.

Die in 2007 gegründete German University of Technology in Muscat/Oman (GUtech) ist eine Privatuniversität, die als Limited Liability Company (LLC) gegründet wurde und zu 100 % im Besitz eines privaten Sponsors ist. Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH) hat den vollen akademischen Betrieb und die damit verbundene Verwaltung übernommen. Die omanischen Gründer wollten mit der Hochschule bewusst das vorherrschend britisch-angelsächsische Hochschulsystem mit einer „Alternative“ aus dem Lande Humboldts „anreichern“. Die Standards der RWTH sichern die Qualität der Lehre und Forschung, auf die auch der Gründungsrektor, Prof. Dr. Burkhard Rauhut, höchsten Wert legt.